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Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?


faulwurf
Nachricht hinzugefügt von PhantaFriends.de - Team

Gerne möchten wir das Thema an dieser Stelle wieder für die Diskussion öffnen unter folgenden Bedingungen:

  • Bleibt on-Topic (-> Was sind die Auswirkungen Corona auf Freizeitparks?)
  • Respektvoller Umgang miteinander - keine Anschuldigen, Beleidigungen, persönliche Angriffe
  • Nennt Quellen, wenn ihr etwas anderes als eure eigene Meinung zur Darstellung von Sachverhalten einbringt
  • Corona-Leugner / Verschwörungstheorien gehören hier nicht hin und werden kommentarlos entfernt!

 

Off-Topic Beiträge und persönliche "Diskussionen" werden wir kommentarlos ausblenden sowie User ggfs. von dem Thema aussperren.

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb BochumerJunge:

Und zum Standpunkt das alles was mit Freizeit, Vergnügen und Erholung zu tun hat von der Priorität her nicht relevant ist stelle ich mir die Frage in wie fern die Öffnung von Autohäusern, Schuhläden, Möbelgeschäften, Friseuren und Gotteshäusern als relevanter zu betrachten sein soll?

 

Das ist ja genau der Punkt. Lockerungen in diesem Bereich machen ja genau zu diesem Zeitpunkt ABSOLUT KEINEN SINN.

 

vor 41 Minuten schrieb BochumerJunge:

Nein, Konzepte müssen von der Politik erarbeitet werden(im Optimalfall in Zusammenarbeit und  Einklang mit den Betroffenen)!

Was auch helfen würde wäre wenn man nicht heute diesem und morgen jenem Experten Glauben schenkt.

 

Experten liefern Daten und ggf. Handlungsszenarien. Der Poiitik obliegt es, zu interpretieren, abzuwiegen und zu entscheiden. Glaube ist hier weniger entscheidend als die Fähigkeit die Daten, Szenarien, Vorgänge und Konsequenzen zu verstehen.

 

vor 41 Minuten schrieb BochumerJunge:

und wenn besagte Experten ( im Besonderen Prof. Droosten und Wieler, der nebenbei bemerkt kein Human-Mediziner ist) ihre Aussagen nicht danach richten würden was gerade in de der Politik gewünscht wird!

 

Das ist schlicht nicht korrekt. Was Herrn Drosten (nur 1 "o") angeht, so würde ich mir mehr von seiner Sorte an wichtigen Stellen wünschen. Er scheint mir das Musterbeispiel eines wissenschaftlich und unabhängig denkenden und handelnden Menschen zu sein. Dazu gehört auch eine korrekte Fehlerkultur. Annahmen, Theorien, Modelle und Empfehlungen können immer nur auf Grundlage von verfügbaren Daten erstellt werden. Diese unterliegen einem berechnbaren Fehlerfaktor. Jeder (Natur-) Wissenschaftler weiss um diesen, ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich damit. Ändern sich die Daten, so müssen auch die Annahmen überprüft und ggf. auch Empfehlungen angepasst werden. Das ist das normale und korrekte Vorgehen. Drosten tut dies absolut professionell und benennt sowie begründet offen seine angepassten Einschätzungen.

 

Das würde ich mir auch in der Politik wünschen. Dort wird oft nicht aufgrund von einer geänderten Datenlage eine Einschätzung geändert, sondern aufgrund von Opportunismus und Interessensabwägungen.

 

vor 41 Minuten schrieb BochumerJunge:

Als Beispiel sei hier einmal das Thema Sinn und Unsinn von Mund-Nase-Schutz genannt.

 

Dass wir das nach 2 Monaten immer noch im Grundsatz diskutieren müssen frustriert mich. Eigenschutz vs. Fremdschutz. Engpässe im medizinischen Bedarf vs. privater und unsachgemäßer Gebrauch. Nutzung von "Maskenähnlichen" Produkten im privaten Bereich. So langsam müsste doch einmal ein flächendeckendes Verständnis für die Grundlegenden Prinzipien aufgebaut sein.

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vor einer Stunde schrieb BochumerJunge:

Zum einen wäre so etwas in keinster Weise auch nur ansatzweise mit geltendem Recht zu vereinbaren

und zum anderen kann die Lage in Ballungsräumen nicht mit der in ländlichen Regionen verglichen werden.

 

Genauso wenig können identische Konzepte für verschiedene Parks angewendet werden.

vor 27 Minuten schrieb BochumerJunge:

Und welches Bundesland soll der Maßstab sein wenn gemeinsame "Lösungen" erarbeitet werden?

Es geht mir gar nicht darum, dass irgendjemand für alle bestimmt oder man generell alle über einen Kamm schert. Und das Ballungsgebiet NRW kann man z.B., da bin ich voll und ganz bei dir, auch nicht mit ländlichen Regionen vergleichen.

 

Aber wenn ich sehe, dass Bayern noch diese Woche eine Maskenpflicht einführen will und in NRW diese Woche Geschäfte wieder öffnen dürfen und Abiturienten bzw. Abschluss-Schüler wieder Unterricht haben, dann ist das für mich entgegengesetztes Handeln. Man muss finde ich an einem Strang ziehen und zumindest in eine ähnliche Richtung agieren, was bringt es, wenn Bayern es mit der Maskenpflicht schafft Herr über die Situation zu werden, während in NRW die Infektionen wieder hochkochen (alles nur hypothetisch, keiner weiß, was wirklich kommen wird). 

 

 

 

@TOTNHFan Ich weiß nicht wo du wohnst, aber ich finde es schön zu hören, dass es bei euch im Markt klappt. Ich selber habe, wie oben ausführlich erläutert, in den letzten Tagen keinerlei positive Erfahrungen sammeln können. Und ja, ich weiß sehr gut, was in den anderen Ländern abgeht, da ich Bekannte in Irland, Italien und an der Grenze zu Frankreich habe und ich da auch Informationen aus erster Hand bekomme, aber Ich möchte auch gar nicht wirklich darüber diskutieren, ob und was die jeweiligen Einschränkungen bringen oder gebracht haben, ich glaube auch, dass man das noch gar nicht vernünftig analysieren kann. Fakt ist für mich nur, dass man viele Menschen wohl scheinbar vor sich selbst schützen muss bzw. zur Vernunft zwingen muss. Und das wird man mit Empfehlungen und Bitten kaum schaffen.


Ich selber kenne z.B. drei Leute im engeren Bekanntenkreis, die meinen Masken sind ja nur "nervig", helfen tun die ja eh nicht und sie würden sowas nur anziehen, wenn es Pflicht sei. Damit rennen jetzt also alleine aus meinem Bekanntenkreis drei junge Leute rum, die potenziell andere Menschen anstecken könnten. Was ich also sagen will: Auch wenn es weh tut, finde ich, dass man teils durchaus härter durchgreifen sollte. Eine Maske zu tragen, wenn man in einem kleinen Supermarkt einkauft, tut zum Beispiel nun wirklich keinem weh. Gerade die Risikogruppe Jugendliche und Junge Erwachsene, zu der ich selbst zähle, scheint Empfehlungen aber nicht sonderlich zu interessieren. Vielleicht habe ich nur "Pech" gehabt und habe immer nur die Negativbeispiele erlebt, vielleicht aber auch nicht.

 

Ich bin ja auch im Grunde bei dir, Lockerungen müssen sein, wir können uns nicht verschanzen bis der gepriesene Impfstoff uns 2021 frei Haus geliefert wird. Aber der Zeitpunkt für die entsprechenden Lockerungen muss einfach klug gewählt sein. Eine Woche länger hält die Bevölkerung vielleicht noch aus, aber wird diese auch einen potenziell möglichen zweiten Lockdown mitmachen? Es gibt jetzt schon viele Leute, die sich in Ihren Menschenrechten verletzt sehen und die Regierung anprangern. Ich möchte mir gar nicht anmaßen zu entscheiden, ob der Zeitpunkt jetzt richtig ist, ich bin weder Politiker noch Virologe. Aber ich fürchte nach meinen Beobachtungen, dass zu große Lockerungen in zu kurzer Zeit ein großes Problem werden können. Und was dann mit Wirtschaft und Gesellschaft passiert will ich mir gar nicht ausdenken.

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vor 1 Minute schrieb Schlussbremse:

 

Dass wir das nach 2 Monaten immer noch im Grundsatz diskutieren müssen frustriert mich. Eigenschutz vs. Fremdschutz. Engpässe im medizinischen Bedarf vs. privater und unsachgemäßer Gebrauch. Nutzung von "Maskenähnlichen" Produkten im privaten Bereich. So langsam müsste doch einmal ein flächendeckendes Verständnis für die Grundlegenden Prinzipien aufgebaut sein.

Exakt dieser Fremdschutz wurde (zu) lange besonders von RKI als nicht relevant bezeichnet!

 

Und Prof. Nur-1-O-Drosten ist spätestens seit dem er durch seinen Podcast quasi der Popstar unter den Virologen wurde mehr als einmal von seinen eigenen Aussagen abgewichen.

 

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vor 25 Minuten schrieb BochumerJunge:

Exakt dieser Fremdschutz wurde (zu) lange besonders von RKI als nicht relevant bezeichnet!

 

Das kann man diskutieren, muss aber dabei auch sehen, dass das flächendeckende Tragen von Masken zu Fremdschutz mit zunehmender "Durchseuchung" relevanter wird.

 

Zitat

Und Prof. Nur-1-O-Drosten ist spätestens seit dem er durch seinen Podcast quasi der Popstar unter den Virologen wurde mehr als einmal von seinen eigenen Aussagen abgewichen.

 

vor 30 Minuten schrieb Schlussbremse:

Das ist schlicht nicht korrekt. Was Herrn Drosten (nur 1 "o") angeht, so würde ich mir mehr von seiner Sorte an wichtigen Stellen wünschen. Er scheint mir das Musterbeispiel eines wissenschaftlich und unabhängig denkenden und handelnden Menschen zu sein. Dazu gehört auch eine korrekte Fehlerkultur. Annahmen, Theorien, Modelle und Empfehlungen können immer nur auf Grundlage von verfügbaren Daten erstellt werden. Diese unterliegen einem berechnbaren Fehlerfaktor. Jeder (Natur-) Wissenschaftler weiss um diesen, ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich damit. Ändern sich die Daten, so müssen auch die Annahmen überprüft und ggf. auch Empfehlungen angepasst werden. Das ist das normale und korrekte Vorgehen. Drosten tut dies absolut professionell und benennt sowie begründet offen seine angepassten Einschätzungen.

 

vor 20 Minuten schrieb Joker:

Ein guter Wissenschaftler ändert eben auch permanent seine Meinung, wenn sich die Faktenlage ändert. Anders als Politiker, die teilweise Jahrzehnte an widerlegten Systemen festhalten, damit sie weiterhin von einer bestimmten Gruppe gewählt werden.

 

^ Genau das!

 

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Gerade im Bezug auf Masken muss jedem der zumindest rudimentär denken kann von Anfang an klar gewesen sein das diese die Verbreitung einschränken!

Prof. Kekule z.B. war einer der diese Tatsache von Anfang an geteilt hat.

Leider hat er nicht annähernd die Lobby wie Wieler und Drosten.

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vor 5 Stunden schrieb BochumerJunge:

Gerade im Bezug auf Masken muss jedem der zumindest rudimentär denken kann von Anfang an klar gewesen sein das diese die Verbreitung einschränken!

 

Muss jedem der zumindest rudimentär denken kann von Anfang an klar gewesen sein... Will ich jetzt gar nicht widersprechen, aber über die Formulierung bin ich schon gestolpert. Da bleibt wenig Spielraum für Diskussion, ohne das man sich als Idiot outet ;)

 

 

Bearbeitet von faulwurf (Änderungen anzeigen)
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Ein ganz interessanter Artikel wie ich finde, in der darüber berichtet wird, dass bei anhaltender Schließung 40% der Parks in akute Existenznot geraten.

 

40 Prozent droht das Aus - Corona-Krise bringt Freizeitparks in Existenznot

Bearbeitet von Dolgsthrasir (Änderungen anzeigen)
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Ein relativ ähnlicher Artikel in der NOZ https://www.noz.de/deutschland-welt/wirtschaft/artikel/2039333/heide-park-soltau-legoland-und-co-freizeitparks-droht-pleite

 

Fazit: Wenn das gekasper so weiter geht wars das bald mit der Wirtschaft (nicht nur den Parks) und anschließend mit Deutschland. 

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Man kann sich natürlich auch direkt die Pressemitteilung des Verbandes durchlesen... Der Verband ist der Meinung, dass das Risiko geringer wäre als in Fußgängerzonen, Einkaufszentren und ÖPNV. In Warteschlangen ließen sich Abstandsregelungen finden und durch das Hausrecht könnte der Park Masken vorschreiben und die Anzahl der Besucher regulieren. Nach der Einschätzung des Verbandes erfolge die Anreise hauptsächlich mit dem Auto und die Besucher interagierten lediglich innerhalb ihrer sozialen Gruppe.

 

Diese Meinung muss man nicht teilen, aber es steckt definitiv etwas Wahrheit darin. Worauf der Verband natürlich nicht eingeht ist, dass jegliches Risiko im Freizeitpark kein notwendiges Risiko ist. Die Fußgängerzone oder das Einkaufszentrum kann man unter Umständen nicht vermeiden, da man eben einkaufen muss. Daher finde ich die Abwägung bezüglich der Öffnung von Freizeitparks noch einmal deutlich schwieriger. Auch wenn da natürlich einige Existenzen dran hängen. Ich denke wir sollten einen Schritt nach dem anderen gehen und die Effekte der Öffnungen erstmal abwarten.

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Um Dinge des Grundbedarfs zu kaufen muss niemand in Einkaufszentren und Fussgängerzonen gehen.

Lebensmittel Geschäfte befinden sich quasi immer in günstigeren Lagen, ausser irgendwelche Feinkost und Gourmet Tempel.

Demnach müssen alle Innenstädte gesperrt werden....

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Ich denke, mit eines der größten Probleme beim Umgang mit Freizeitparks ist die Überregionalität. Das wird hier eigentlich nie betrachtet. Denn bei den meisten Tätigkeiten des öffentlichen Lebens, also Einzelhandel, Gastronomie, etc, gibt es zwar auch Menschenansammlungen, aber so gut wie keiner fährt dafür mehr als 10 Kilometer. Bei Freizeitparks (und auch großen Veranstaltungen, Konzerten, etc.) kommen die Besucher aus ganz Deutschland oder oft sogar aus dem Ausland (mal von Reisebeschränkungen abgesehen). Das ist mMn einer der Gründe, weshalb man Menschenansammlungen in Innenstädten eher wieder toleriert als in Freizeitparks. Ischgl hat gezeigt, was passiert, wenn man Leute aus alle Herren Länder auf einander loslässt. 

 

Ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer vorstellen, wie man dieses Problem behebt. Eventuell wäre eine bundesweite Verordnung, nach der Freizeitparks nur von Menschen aus dem jeweiligen Bundesland besucht werden dürfen, das Machbarste. Aber da ist dann wieder der kritische Aspekt, dass man von jedem Besucher eine Herausgabe des Wohnortes verlangen muss... auch nicht wirklich eine Option.

Bearbeitet von LeoLa (Änderungen anzeigen)
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Naja.

klappern gehört zum Geschäft und der Verband wäre kein Verband wenn er nicht alles versuchen würde, damit seine Mitglieder wieder Geld verdienen.

 

dass 40 Prozent der Parks vor dem aus stehen ist eine Behauptung, die vermutlich durch nichts ansatzweise belegt ist (ich kann leider auf die verlinkten Artikel nicht durchweg zugreifen).

 

warten wir mal ab.

irgendwann wird auch der Verband der Freibadbetreiber (wenn es sowas gibt) loslegen usw...

 

Und dass man die Gefahr runterspielt ist ja nun zwangsläufig. 
 

es bleibt spannend. Ich würde auch Pfingsten gerne mal wieder in einen Park, nachdem die gebuchten Festivals ausfallen ...

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Die Frage ist in wieweit sich das Risiko innerhalb eines Parks verringert, wenn die Leute evtl. mit Masken und Desinfektionsmittel unterwegs sind immer im Hintergrund, dass man sich anstecken könnte. Allein das könnte schon einen Riesen unterschied zur normalen Situation sein.

 

Man kann natürlich hier beide Seiten verstehen. Ich möchte das nicht entscheiden, und Wirtschaftlichkeit gegen Gesundheit abwägen müssen

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vor 8 Stunden schrieb LeoLa:

Eventuell wäre eine bundesweite Verordnung, nach der Freizeitparks nur von Menschen aus dem jeweiligen Bundesland besucht werden dürfen, das Machbarste.

 

Sorry, aber das hätte vor einigen Monaten Sinn gemacht, aber jetzt doch nicht mehr. Es gibt keine "Risikogebiete" mehr; das Virus ist überall, mal mehr, mal weniger (Stand heute: MeckPomm 41 Fälle/100 kEinw; Bayern 293 Fälle/100k). Es gibt keine "sicheren" Bundesländer, in die das Virus nicht eingeschleppt werden darf.

 

Schon die Einreiseverbote in einigen Bundesländern "zu touristischen Zwecken" machen keinen Sinn...wem ist denn gedient, wenn die Hamburger sich in den Stadtparks auf die Füße treten, statt sich auf ein paar hundert Kilometer Wanderwege in Schleswig-Holstein zu verteilen?

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Wenn ich sehe, wie sich die Menschen seit den Lockerungen in die Geschäfte stürzen, im Supermarkt hält kaum einer noch Abstand, ab morgen macht auch der Ikea hier in NRW wieder auf.... das fühlt sich so nach „Normalität“ an, dass das fast nur nach hinten losgehen kann 🙄 Dann wird es eher wieder strenger als lockerer. 

 

Heute wurde Pützchens Markt in Bonn für den September abgesagt... ich sehe die Sommersaison 2020 so langsam schwinden 😏

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vor 6 Minuten schrieb Luna79:

Wenn ich sehe, wie sich die Menschen seit den Lockerungen in die Geschäfte stürzen, im Supermarkt hält kaum einer noch Abstand

Gut zu wissen, dass nicht nur ich diese Beobachtungen mache.

Bei uns im Städtchen ist in der Innenstadt jetzt schon wieder Normalzustand, wenn nicht sogar mehr los und weniger Abstand als im "Normalzustand". Zweiter Shutdown, "ick hör dir trapsen".

 

Ich fürchte, dass Parks mit als letztes wieder die Erlaubnis zur Öffnung bekommen und wie bereits von anderen ausgeführt, dürfte das PHL es schwer haben, wenn der Abstand auch in Warteschlangen eingehalten werden muss und das Besucherlimit anhand der Fläche festgelegt wird, wie es im Moment bei Läden getan wird. Zumal immer noch die Frage bleibt, ob es sich denn wenn das PHL öffnet überhaupt lohnt. 

Bearbeitet von Tutking (Änderungen anzeigen)
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Kleiner Finger - ganze Hand - großer Mist

 

Denke auch, dass wir bald die Konsequenzen zu spüren bekommen. 

 

Vielleicht soll es auch einfach so sein.

 

Ich fühle mich hilflos gegenüber dem Verhalten gerade in und vor Geschäften. Dabei kann ich nur ein Lied von Edeka, Aldi und dm singen. Datt reicht allerdings schon um ne Krise zu bekommen. 

 

Was bleibt der Politik denn anderes übrig, als hier bald wieder alles dicht zu machen?

 

Was bleibt ist die Hoffnung auf ein Wunder. Inkl. Fahrt auf FLY im Jahre 20××

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Wenn das jetzt in die Hose gehen sollte, ist das doppelt bitter für die Parks. Als Betriebe die ohnehin eher später öffnen dürften, würden sie von denen, die jetzt schon jegliche Vernunft ablegen (und damit für stärkere Auflagen und längere Auszeiten sorgen), mächtig abgewatscht.

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