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Eintrittspreise 2019


Enceladus

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vor 55 Minuten schrieb Andrea:

Fazit: Mir persönlich sind die Tageseintritte zu teuer, mit Sicherheit auch gerechtfertigt, aber trotzdem tut es meiner Geldbörse aua.

 

Ich denke der Großteil der Tagesgäste wird vielleicht 1 mal im Jahr einen Freizeitpark besuchen. Da finde ich, ist der Preis völlig okay. Sind ja nicht alle so Freizeitpark verrückt wie wir ? zumal durch die ganzen Vergünstigungen und Aktionen im Phl es eigentlich gar nicht notwendig ist den vollen Preis zu zahlen.

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Unser System wird sich über kurz oder lang selbst in den A**** beissen.

Folgende Rechnung:

1976 hat der (West) deutsche im Durchschnitt 46 DM (23€) pro Person im Monat für Lebensmittel ausgegeben

2006 150€, dass sind 6,5 x so viel wie 1976

Verdienst 1976 im Durchschnitt 852 DM 

Demnach müssten wir auch 6,5 x so viel verdienen. Macht für 2006: 5538 DM (2769€)

 

QUELLE FÜR DIE OBIGE AUFSTELLUNG: Eine Doku im WDR 2006 € in etwa (gerundet)

 

Auf Youtube beschwert sich eine Dame, dass 20 DM (10€) Eintritt für Erwachsene ganz schön happig sind. Das Video war von 1989/90. Bin mal gespannt wieviel Kühlboxen demnächst wieder mit auf Tour gehen. Bin 1972 geboren. Es gab Zeiten, da kostete ne Portion Pommes mit Mayo 1,10 DM - Heute kostet die Mayo mit 0,60€ das gleiche, wie damals die gesamte Portion Pommes.

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Also ich finde die Preise voll im Rahmen.

Es ist halt nicht mehr wie vor 10-20 Jahren wo man noch um die 30€ gezahlt hatte oder vlt. weniger.

Das Phantasialand passt sich dem Wandel der Zeit an. Beschäftigte müssen höher bezahlt werden als noch vor 10 Jahren und so weiter. 

 

Ich finde das man die Preise mit einer Kirmes vergleiche kann und da lohnen sich die 49,50€.

 

Wenn man überlegt was man mittlerweile für 2-3 Minuten Fährt auf einer Kirmes bezahlt... 5€ 6€ 7€ je nach Fahrgeschäft kann das doch sehr teuer sein. 

 

Würde man annehmen das eine Achterbahn fahrt auf der Kirmes 5€ kostest und diese auf die Achterbahnen im Phantasialand hochrechnet käme man bei 7 Achterbahnen auf 35€ und hätte die ganzen anderen Attraktionen noch nicht geschafft.

 

Für den ein oder anderen sind 49,50€ im ersten Moment eine hohe Summe aber im Verhältnis gesehen sehr angemessen. Wenn dann noch die Aktion läuft 2 für 1 kann sich keiner mehr beschweren.

 

Auf der Kirmes ist man auch schnell mal für 3 Fahrgeschäfte, Schießen, Losbude was auch immer bei 30€.

 

Dann geh ich lieber ins Phantasialand.

:)

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Goudurix:

War gestern mit meinen Eltern im Wintertraum, beide 70 +. Habe allerdings festgestellt, dass für diese Zielgruppe viel zu wenig im Park geboten wird. Den alten Preis hätte man beibehalten können. 

Na gut, der Park spricht nunmal die jüngeren an, aber trotzdem bekommt man den Tag gemütlich voll.

 

11.00 - 12.15 Im Park ankommen, Kaffee trinken, eine Runde Hollywood Tour.

12.15-13.00 Crazy Christmas

13.00 - 14.30 Mittagessen in der Taverne 

14.30 - 15.15 Geister Rikscha, FengJu

15.15-16.10 Talvia

16.30-17.00 Alle Jahre Wieder

17.00-18.20 Würmling Express, Maus au Chocolat

18.20-18.45 Tiempo de Fuego

anschließend Glühwein mit The Magic Rose.

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@Meister LM: Naja, auf einer Kirmes zahle ich aber auch nur für die Fahrgeschäfte, die ich tatsächlich fahre (und die sind oftmals auch niedriger im Preis als Achterbahnen). ;)

Und meistens ist dort auch das Essen etwas günstiger. (Ich vermute, dass dafür durch Alkohol verdient wird, aber den trink ich nicht.)

Wenn die Kirmes keine Spiele hätte (die es im Phantasialand ja nicht mehr gibt), würde ich dort nie mehr als 25€ ausgeben. Aber zugegeben, dadurtch, dass ich im Phantasialand so oder so den Eintrittspreis bezahle, neige ich dann auch eher dazu, mit manchen Attraktionen zweimal zu fahren. Wenn das Phantasialand statt Eintritt Geld pro Fahrt nähme (sagen wir mal, 5€ für Tartüff, 3€ fürs Dampfkarussell, 3€ für den Würmling Express, 5€ für die Rikscha, 5€für die Hollywood Tour und 5€ für Maus au Chocolat), wäre ich demnach bei 26€ Fahrgeld - mit Essen also irgendwas um 35€ rum.

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vor einer Stunde schrieb Latreylantras:

@Meister LM: Naja, auf einer Kirmes zahle ich aber auch nur für die Fahrgeschäfte, die ich tatsächlich fahre (und die sind oftmals auch niedriger im Preis als Achterbahnen). ;)

Und meistens ist dort auch das Essen etwas günstiger. (Ich vermute, dass dafür durch Alkohol verdient wird, aber den trink ich nicht.)

Wenn die Kirmes keine Spiele hätte (die es im Phantasialand ja nicht mehr gibt), würde ich dort nie mehr als 25€ ausgeben. Aber zugegeben, dadurtch, dass ich im Phantasialand so oder so den Eintrittspreis bezahle, neige ich dann auch eher dazu, mit manchen Attraktionen zweimal zu fahren. Wenn das Phantasialand statt Eintritt Geld pro Fahrt nähme (sagen wir mal, 5€ für Tartüff, 3€ fürs Dampfkarussell, 3€ für den Würmling Express, 5€ für die Rikscha, 5€für die Hollywood Tour und 5€ für Maus au Chocolat), wäre ich demnach bei 26€ Fahrgeld - mit Essen also irgendwas um 35€ rum.

Ja wenn man es so rechnet kommt halt auf jeden einzelnen an aber wenn man denke ich von der Masse ausgeht fahren viele gerne einiges auch 2 / 3 mal am Tag.

 

Essen und Trinken würde ich bei beiden rauslassen da man es sich selbst mitbringen kann.

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@Goudurix Will nicht bestreiten, dass für diese Altersgruppe das Angebot mittlerweile geschrumpft ist (den Kritikpunkt bringe ich ja auch manchmal) aber es gibt doch deswegen auch den ermäßigten Eintritt ab 60 Jahren? 

 

vor 3 Stunden schrieb Jonas:

17.00-18.20 Würmling Express, Maus au Chocolat

Das sind aber viele Runden Würmlingexpress.

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Am 17.12.2018 um 10:05 schrieb MeisterLM:

Für den ein oder anderen sind 49,50€ im ersten Moment eine hohe Summe aber im Verhältnis gesehen sehr angemessen. Wenn dann noch die Aktion läuft 2 für 1 kann sich keiner mehr beschweren.

 

Man sollte aber auch überlegen was der Durchschnitt heute verdient. Da darf ein großer Teil (nach Steuern) auch gern mal fast einen Tag für arbeiten gehen... und dann finde ich die Preise deftig. Auf der anderen Seite scheint es ja noch genügend Dumme zu geben die bereit sind für einen Freizeitpark 50 Euro, fürs Kino 15 Euro oder für ein Smartphone 1000 auf den Tisch zu legen, obwohl das Gehalt nach Steuern keine 1200 beträgt. Bin gespannt wie lange das so funktioniert, wenn die Lebenshaltungskosten weiter steigen (Strom, Benzin, Miete, etc.), denn, und das kann jeder Wirtschftsstudent bestätigen, das erste worauf die Leute verzichten ist unnötige Technik und persönliches Vergnügen.  

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vor 19 Minuten schrieb scbn81:

Man sollte aber auch überlegen was der Durchschnitt heute verdient

Das lag 2017, laut https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/, bei 3.770 Euro Brutto.

 

vor 19 Minuten schrieb scbn81:

Auf der anderen Seite scheint es ja noch genügend Dumme zu geben die bereit sind für einen Freizeitpark 50 Euro, fürs Kino 15 Euro oder für ein Smartphone 1000 auf den Tisch zu legen

Diese verschiedenen Dinge miteinander zu vergleichen halte ich für nicht zielführend.

 

vor 19 Minuten schrieb scbn81:

und das kann jeder Wirtschftsstudent bestätigen

Mein Juristenfreund würde sagen "hören sagen" ;)

 

vor 19 Minuten schrieb scbn81:

das erste worauf die Leute verzichten ist unnötige Technik und persönliches Vergnügen.  

Mein "Gefühl" sagt mir, dass dem nicht so ist. Aber ist nur meine Meinung.

Bearbeitet von Peddaaa
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vor 5 Minuten schrieb Peddaaa:

Das lag 2017, laut https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/, bei 3.770 Euro Brutto.

 

Diese verschiedenen Dinge miteinander zu vergleichen halte ich für nicht zielführend.

 

Mein Juristenfreund würde sagen "hören sagen" ;)

 

Mein "Gefühl" sagt mir, dass dem nicht so ist. Aber ist nur meine Meinung.

 

Nun ja ich sprach von „nach Steuern“ und da liegt das durchschnittliche Einkommen bei deinem link nur bei rund 1800, also gar nicht weit von meiner Schätzung entfernt (zumal da weder Geringfügigebeschäftigung noch Teilzeit inkludiert sind, das würde den Spaß gut nach unten korrigieren). 

Allerdings hat das durchschnittliche Einkommen keine wirkliche Aussagekraft, da unsere Gehaltstatistik einer Birne entspricht - viele Niedriglöhner, ne (noch) gute Mitte und wenige sehr hohe Einkommen, aber genau diese extremen Gehälter verfälschen die Statistik*.

 

Und ja wenn du überlegen musst ob du ein Dach über dem Kopf hast und dich halbwegs ernähren kannst oder dir Luxus leisten willst, dann wird die Wahl zwangsläufig auf dein überleben gehen (siehe Maslows Bedürfnispyramide). Allerdings scheint aktuell die Not noch nicht groß genug zu sein, aber das kommt wenn es so weiter geht.

 

*Ein simples Beispiel: 1000 Personen verdienen 1000 Euro und zwei 1.000.000 - würde bedeuten das im Mittel jeder rund 2900 verdient, erklär das mal den 1000. Und mir ist noch keine Gehaltsstatistik unter gekommen die sich wenigstens bemüht diese Lohnschere raus zu rechnen. Das hat schon vor fast 10 Jahren mein Prof. während meines Diploms ständig kritisiert.

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