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Shalimar

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Es gibt sogar kompostierbare Gabeln dazu.?

 

Eine sehr gute Lösung, da ich Holzbesteck nicht praktikabel finde. Gulaschsuppe mit Holzlöffel... nee, da trinke ich die lieber aus dem Brotlaib.?

Suppe habe ich dieses Jahr allerdings noch nicht gegessen. Weiß nicht, ob es da auch neue Löffel gibt.

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vor 41 Minuten schrieb Goudurix:

Ich nehme die Pappschachteln positiv zur Kenntnis. War das schon immer so? ?

Das Pappgeschirr sieht vielleicht im ersten Moment ökologisch sinnvoll aus, ist aber mit Plastik beschichtet und muss somit über den Restmüll entsorgt werden. Das ist das gleiche Problem wie bei den Coffe-To-Go-Bechern.

Andererseits gibt es aber auch wenig bis keine Alternativen um einen "ökologisch sinnvollen" Müll zu produzieren und Mehrweggeschirr wäre bei den Massen denke ich auch keine Alternative.

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vor 28 Minuten schrieb Alax:

Am Suppenstand gibt es Plastiklöffel.

Das kompostierbare Besteck hat ja auch den Look & Feel von Plastik. Im Grunde ist es ja auch Plastik, nur eben kompostierbarer Biokunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen. Das bedeutet nicht, dass man es in die Botanik wirft und es zersetzt sich innerhalb von Minuten.?

 

Man muss einen praktikablen Mittelweg finden zwischen Unmengen an Plastikmüll, Mehrweggeschirr und unpraktischen Holz/Papp-Geschichten. Und da finde ich den Biokunststoff schon nicht verkehrt.

In Frankreich gibt es sogar zum Ben & Jerry´s Eis einen Holzlöffel und zum Slush einen Papp-Strohhalm, der nach wenigen Minuten durchgeweicht ist. Das ist auch nicht die Lösung!

 

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vor 6 Stunden schrieb TOTNHFan:

Hat schon jemand die Frikadellen-Pita probiert ?

Ich habe lange überlegt ob ich die stattdessen nehmen soll. Aber Pita mit Kartoffelsalat und süßem Senf klingt irgendwie...strange.

Habe ich mir für nächste Woche vorgenommen!

Wenn du bis Mittwoch warten kannst werde ich dich mit meinen fachkundigen Urteil beglücken....

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Hast ja gut reagiert. Darum geht es doch. Man diskutiert über die Abschaffungen von Dingen, die den Leuten sowieso egal sind, Strohhalme zum Beispiel. Das wird aber eben am Ende nicht ansatzweise reichen und erfasst vielleicht 0,00001% der Thematik.

Bearbeitet von Joker (Änderungen anzeigen)
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Ich sehe die ganze Sache positiv. So langsam erwachen die Menschen und das Bewusstsein verändert sich dadurch.

 

Ich glaube auch, dass die Zeit des grenzenlosen Konsums, der Ausbeutung der Menschen und der bequemen Lebensweise bald vorbei sein wird. Was mir Angst macht ist, wenn die Grünen an die Macht kommen und eine radikale Ökodiktatur errichten wollen, ohne das Volk zu fragen. Es geht nur gemeinsam.

 

Um etwas für die Umwelt zu tun, müsste jeder mal sein Verhalten und seine Lebensweise überdenken. Nur mal ein paar Beispiele. Wozu brauchen wir Coffee To-Go Pappbecher? Früher gab es die eigene Thermoskanne, die man dabei hatte. Auf's Smartphone verzichten? Will niemand. Zu Fuß laufen und öffentliche Verkehrsmittel benutzen? Zu bequem. Den ausufernden Paketwahnsinn reduzieren und die Waren wieder in den Geschäften der Städte kaufen? Zu bequem. Oder auf Freizeitparks verzichten, da umweltschädigend und nutzlos? Will niemand.

 

Ich sehe einen Haufen Probleme auf uns zukommen und keines davon ist so wirklich gelöst und die ganze Sache ist von vorne bis hinten nicht durchdacht. Wir brauchen mal eine ernsthafte Diskussion zusammen mit der Bevölkerung, um gemeinsam Lösungen und Wege zu finden. Dazu sollte sich die Bevölkerung sich lokal miteinander vernetzen und diskutieren, am besten mit Nachbarn und Freunden darüber reden. Eine Diktatur hat bisher immer nur Schaden angerichtet, unter Hitler, wie unter den Kommunisten, Stalin, Pol Pot oder Mao Zedong, die die Existenz von Millionen von Menschen zerstört und ausgelöscht haben.

 

Bearbeitet von galaxy (Änderungen anzeigen)
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10 minutes ago, galaxy said:

Dazu sollte sich die Bevölkerung sich lokal miteinander vernetzen und diskutieren, am besten mit Nachbarn und Freunden darüber reden.

 

 

In einer demokratischen Gesellschaft hat aber auch jeder das Recht zu sagen: "Nööö, ich will mich nicht mit meinen Nachbarn über meinen ökologischen Fußabdruck unterhalten, solange ich noch weit gewichtigere Probleme sehe."

 

Back2Topic: Heute gönne ich mir was aufregendes an einem der Stände...

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Wieso wird eigentlich so oft Öko mit Diktatur geframed und Wirtschaft nicht?

"Gemeinsame Lösungen" finden wir bereits seit 2 Jahrzenten und was passiert, wenn man das Volk ungefiltert befragt, sehen wir anschaulich u.a. in Good old Britain...

 

Wir können meinetwegen noch Jahrzehnte verschwenden und diskutieren. Die Realitäten die uns unweigerlich einholen, ändert das nicht. Nur den Preis, den sie uns kosten.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb galaxy:

Eine Diktatur hat bisher immer nur Schaden angerichtet, unter Hitler, wie unter den Kommunisten, Stalin, Pol Pot oder Mao Zedong, die die Existenz von Millionen von Menschen zerstört und ausgelöscht haben.

 

 

Was zur....

Wie kommt man von kompostierbarem Plastikbesteck auf Diktaturen, die systematisch Menschen beseitigt haben?

 

Ich hüpf ja auch gerne mal von einem Thema zum nächsten, aber das ist mir doch ein wenig zu hektisch...

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Die Bulettenpita:

 

 

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Kann ich haushoch emphelen ! Ich bin absolut Pappsatt für 5€. Das lohnt sich deutlich mehr wie ein Burger im Tacana, die teureren Homestyle Pommes o.ä.

 

Preis-Leistungs-top diesen Wintertraum würde ich behaupten !

Bearbeitet von TOTNHFan (Änderungen anzeigen)
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