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[Rookburgh] F.L.Y.


PhantaFriends.de - Team

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vor 51 Minuten schrieb logifech:

Doch so beeindrucken das auch alles ist: Der Themenbereich beherbergt eine Attraktion, die für den Normalbesucher 1x am Tag auch reicht und durch ihre Liegeposition und Länge auch für viele einfach zu viel des Guten geworden ist. Abseits von FLY gibt es in Rookburgh nichts, für dass sich der Normalbesucher da hinbewegen würde. Dass man jetzt den ganzen Komplex dicht machen muss und die Hotelgäste Zuhause bleiben und umbuchen müssen, unterstreicht das ja nur.

 

Persönlich hab ich den Eindruck, dass Rookburgh auch beim Park deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben ist. Da gibt es sicher eine Menge Faktoren, die dort mit reinspielen (Pandemie etc.), aber verglichen mit Klugheim und den Wellen die das damals geschlagen hat, hatte ich den Eindruck, dass das bei Rookburgh deutlich gedämpfter war.


Ein bisschen was möchte ich zu den beiden Punkten sagen, denn ich glaube schon, dass du mit deiner grundlegenden These Recht hast, aber die Herleitung eine andere ist. 

 

1.) Zum allgemeinen Erfolg:

Rookburgh hat im Vergleich zu Klugheim mehrere Nachteile. Bei Klugheim wurde so sehr an der Werbetrommel gedreht, dass man Taron nicht mal mehr im Alltag aus dem Weg gehen konnte. Verdammt nochmal, sogar mein Bäcker hat Werbung auf seine Tüten gedruckt. Und bei FLY? Sogar die Eröffnung war heimlich. Es gab auch keinen Eröffnungs Livestream. Die ganzer Zeit war von Soft Opening die Rede. Irgendwann war es ohne Ankündigung kein Soft Opening mehr.
Es gibt bis heute kein offizielles Onride von FLY. Das Problem ist so weitreichend, dass in meinem Bekanntenkreis Taron immernoch als "die Neue" im Phantasialand erwähnt wird. Und Fly dreht jetzt schon seit guten 2 Jahren ihre Runden. FLY ist bei den meisten gänzlich unbekannt. Sogar bei Leuten die den Park besucht haben. Einige finden den Bereich immer noch nicht!

Die absolute Immersion durch die Abschottung des restlichen Parks ist somit Fluch und Segen zugleich. Einfachste Möglichkeit: Fantasy Tor öffnen. Somit wäre der Bereich im Handumdrehen ein Druchgangsbereich. 

Ansonsten unterscheidet sich Rookburgh nicht zu den anderen Bereichen im Park., die alle eine, maximal 2 Hauptattraktionen haben (Chiapas & DiA).

 

2.) Die Fahrt:
Es kann durchaus sein, dass das nicht jedermanns Sache ist. Gerade beleibtere Personen klagen über Schmerzen, durch das hohe Eigengewicht mit dem man auf dem Bügel liegt und untrainierte Personen beschweren sich über Nackenschmerzen. Und zu guter Letzt: Übelkeit. Das kann man als Konstruktionsfehler sehen, aber insgesamt wird die Bahn aber dann doch super angenommen (nicht vielaussagend, aber man schaue sich die Google Bewertungen an).

Das Problem: Die Rerideability leidet allerdings (vor allem in letzter Zeit) unter mehreren Faktoren:

1. Teilweise sehr langsame Abfertigung am Morgen. An leeren Tagen morgens 30-60 Minuten Wartezeit, ab ca. 14 Uhr dann quasi Walk-On. Das mit dem Walk-On weiß dann aber keiner, weil sich keiner noch mal freiwillig anstellen möchte und vor allem - und damit komme ich zu Punkt 2 -

2. Möchte keiner diese unfassbar nervig lange unabkürzbare Warteschlange noch mal durchlaufen. Im normalen Geh-Tempo brauch man 8-10 Minuten von Eingang bis Schließfächer. Und das bringt mich schon gleich zu Punkt 3.

3. Die Schließfächer Politik hat ein ähnliches Problem wie Pre-Shows. Es hat zwar seine Vorteile und ist für das "erste Mal" sehr atmosphärisch, aber an leeren Tagen ist das einfach nur nervig. Es gibt viele Achterbahnen - zum Beispiel Baron 1898, fast jede neuere Disney Attraktion, oder seinerzeit ST:OE - die ich persönlich nicht gerne ein zweites mal fahre, weil ich keine Lust auf das Prozedere habe. Und ich denke ich bin da nicht der einzige. 
 

Da ist es am Ende des Tages einfach einfacher sich eben auf Taron zu schmeißen. 

 

Ob das jetzt alles nur mein Empfinden ist, sei mal dahingestellt, aber ich denke ein Fünkchen Wahrheit wird dran sein. 

Bearbeitet von flaffstar (Änderungen anzeigen)
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vor 17 Stunden schrieb crice:

Da kann mir keiner erzählen, dass das Phantasialand es nicht schafft ein Schild aufzustellen.

Es gab / gibt solche Schilder. Bin mir bei Mystery und China nicht so sicher, aber am Eingang Berlin hing noch kürzlich ein Schild mit „Folgende Attraktionen sind heute außer Betrieb:“. Das war meistens leer. Auch bei der monatelangen Chiapas-Schließung stand ja auch im Park immer nur „vorübergehend geschlossen“.

 

Und wie immer rätselt man darüber, ob es einfach nur Unfähigkeit oder Unwillen ist. An den Eingängen macht eine Info sicher keinen Sinn mehr aufgrund der Online-Tickets. Dann muss man halt den Informationsweg wechseln. Auch hier (ähnlich wie beiden Jahreskarten) hatte man wohl mal einen anderen Anspruch.

vor 34 Minuten schrieb flaffstar:

Sogar die Eröffnung war heimlich. Es gab auch keinen Eröffnungs Livestream. Die ganzer Zeit war von Soft Opening die Rede. Irgendwann war es ohne Ankündigung kein Soft Opening mehr.

 

Na da würde ich aber schon auf Corona verweisen. Lange Zeit durften Parks ja nur im reduzierten Betrieb aufmachen (wenn sie überhaupt öffnen durften). Ist ja noch gar nicht so lange her, dass die Maskenpflicht überall weg gefallen ist. Und dann noch eine feierliche Eröffnung zu machen mit „spontan begeisterten“ Fans wäre wohl ein bisschen albern gewesen. Auch der Werbeeffekt wäre nach so einem langen reduzierten Betrieb aufgrund von Corona wohl eher verpufft.

 

Ich vermute, dass man Größeres vorhatte, auch wenn ich keine Indizien dafür habe. Ich kann das maximal aufgrund der großen Geheimhaltung im Vorfeld vermuten.

 

Und da zeigt sich auch das Problem der klassischen Herangehensweisen, wie wir es hier bei Rookburgh und zuletzt davor bei WuzeTown erlebt haben: Geheimhaltung. Und das ist 1980er. Im Gegensatz dazu Taron / Klugheim: Welcher halbwegs Interessierte hat da nicht mitgefiebert bei jeder neuen Schiene, jeder neuen Betonwand? Schon in der Bauphase entstand ja freiwillig auf allen Kanälen und Foren Werbung. Und sowohl bei WuzeTown als auch bei Rookburgh hat man sich völlig bedeckt behalten und hat alles auf den Zeitpunkt der Eröffnung hinlaufen lassen. Beide in sich geschlossenen Themenbereiche blieben hinter den Erwartungen vermutlich zurück (bei WuzeTown gab es soweit ich weiß auch mal ein offizielles Statement in diese Richtung).

 

Schaut euch doch mal das Marketing bei Danse Macabre im Efteling an. Da ist die alte Attraktion nicht mal entfernt, da wird schon geteasert. Da kann bei der Eröffnung selbst schon gar nix mehr schief gehen, weil man die Leute einfach schon zu sich rangezogen hat.

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Möchte nun nicht auf alle Punkte eingehen. Ja Rookburgh ist nicht Klugheim. Aber ich finde diese ganze Themenwelt einfach nur unfassbar gut. Ok, sie ist sehr versteckt, und manche finden sie mit Sicherheit nicht, vor allem wenn sie nichts davon wissen. Aber F.L.Y. an sich ist eine richtig gute Bahn, da mal was komplett anderes. Allein die Station und dann der "Lifthill" mit der Drehung. Die Queueline ist in der Tat extrem lang, aber da gibt es auch andere Bahnen in anderen Parks, wo man gefühlt ewig laufen muss. Die Pre Shows können natürlich auf Dauer etwas nervig sein, aber ich finde das macht es auch besonders. Alles ist doch besser als sich einfach nur in eine normale Zickzack Warteschlange zu stellen.

Ein großes Problem war Corona, so dass das PHL keine offizielle große Eröffnung veranstalten konnte. Daher ist das bei vielen Normalbesuchern wohl untergegangen.

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Meine 2 cents dazu:

 

Hört sich erstmal etwas ernster an, wenn man den Bereich abschottet. Macht natürlich erstmal Sorgen, denn gerade für einen Prototyp lief FLY (verglichen mit den Anfangsphasen von Chiapas und Taron) doch eigentlich sehr rund - was kann also passiert sein, dass man hier komplett die Notbremse tritt? Dass das Charles Lindbergh auch geschlossen ist, spricht eigentlich dafür, dass irgendetwas mit den Zügen ist, da diese bekanntlich über das Glasdach in der Hotelbar aus der darunter liegenden Wartungshalle ein- und ausgehoben werden. Dafür spricht auch der gesichtete Kran auf dem Gelände. Warum deshalb eine Komplettschließung des Bereichs für über eine Woche erfolgen muss, erklärt dies aber auch nicht in Gänze, denn das Manövrieren der Züge bekäme man sicherlich auch an einem Tag hin.

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vor 3 Stunden schrieb Prada79:

Es gab / gibt solche Schilder. Bin mir bei Mystery und China nicht so sicher, aber am Eingang Berlin hing noch kürzlich ein Schild mit „Folgende Attraktionen sind heute außer Betrieb:“. Das war meistens leer. Auch bei der monatelangen Chiapas-Schließung stand ja auch im Park immer nur „vorübergehend geschlossen“.

 

Und wie immer rätselt man darüber, ob es einfach nur Unfähigkeit oder Unwillen ist. An den Eingängen macht eine Info sicher keinen Sinn mehr aufgrund der Online-Tickets. Dann muss man halt den Informationsweg wechseln. Auch hier (ähnlich wie beiden Jahreskarten) hatte man wohl mal einen anderen Anspruch.

 

 

Ja gut da muss ich durchaus Recht geben den Punkt mit den Online Tickets da macht es auch keinen Sinn. Wobei das Thema nur Online Tickets halt auch wieder so ne Sache ist die wie ich finde nicht geht. Mich hat es durchaus auch genervt als ich da war und bis Mittags zwei Hauptattraktionen nicht geöffnet hatten. Hätte ich kein Online ticket gehabt wäre ich aufgrund der Näähe wohl wann anders gekommen. Aber ich hatte ja wenigstens Glück das Fly dann noch auf machte. Nur war dann nach einer Fahrt weil jeder dort hingerannt ist genauso wie bei chiapas dann der Tag auch rum.

 

Egal zu viel Offtopic.

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vor 16 Stunden schrieb Philicious:

Meine 2 cents dazu:

 

Hört sich erstmal etwas ernster an, wenn man den Bereich abschottet. Macht natürlich erstmal Sorgen, denn gerade für einen Prototyp lief FLY (verglichen mit den Anfangsphasen von Chiapas und Taron) doch eigentlich sehr rund - was kann also passiert sein, dass man hier komplett die Notbremse tritt? Dass das Charles Lindbergh auch geschlossen ist, spricht eigentlich dafür, dass irgendetwas mit den Zügen ist, da diese bekanntlich über das Glasdach in der Hotelbar aus der darunter liegenden Wartungshalle ein- und ausgehoben werden. Dafür spricht auch der gesichtete Kran auf dem Gelände. Warum deshalb eine Komplettschließung des Bereichs für über eine Woche erfolgen muss, erklärt dies aber auch nicht in Gänze, denn das Manövrieren der Züge bekäme man sicherlich auch an einem Tag hin.


das Charles Lindbergh ist geschlossen da man ohne FLY nicht das Erlebnis bieten kann für das man in diesem Hotel bezahlt. Das Hotel hatte ja auch noch mehrere Tage auf bis man sich dazu entschlossen hat zu schließen. Das man den Themenbereich nicht geöffnet lässt liegt denke ich eher daran dass es dort sonst keine weitere Attraktion gibt und man kein Publikum haben möchte wenn man umfangreiche Arbeiten an FLY durchführt. Zusätzlich ist es mit Kran und Korb vielleicht auch Sicherheitstechnisch nicht möglich Personen über die Wege laufen zu lassen.

 

Am Zug kann es nicht liegen weil du ja schon richtig geschrieben hast dass dafür vlt. ein paar Stunden nötig sind aber sucher nicht mehrere Tage

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21 hours ago, logifech said:

Der Themenbereich beherbergt eine Attraktion, die für den Normalbesucher 1x am Tag auch reicht und durch ihre Liegeposition und Länge auch für viele einfach zu viel des Guten geworden ist.

Ich glaube nicht das das stimmt.  Für mansche Besucher schon, aber für die meisten ist Taron halt immer noch die bessere Achterbahn. FLY ist kein richtiger Thrill aber auch keine richtige Familienachterbahn. Eine sehr gute bahn für den Übergang und passt gut im Mix.. aber heist auch das Thrillseeker eher fur Taron wälen und familiën eher für Colorado oder gar Raik. FLY bleibt aber Lieblingsachterbahn für jeder der immersieven Totalerlibnisse liebt. Das sind halt weniger Leute als Taron aber trotzdem einen Zielgruppe die wichtig ist für einen Park. 

 

20 hours ago, flaffstar said:

as Problem ist so weitreichend, dass in meinem Bekanntenkreis Taron immernoch als "die Neue" im Phantasialand erwähnt wird.

 

Ich kann mir vorstellen das am Ende das eigentlich nur gut ist. Obwohl sich was in Berlin und beim Hollywood Tour tut, sehen wir bis jetzt noch keine neue Grossbaustelle. Das heist das die nächte grosse Neuigkeit (sehr warscheinlich) nicht in 4-5 Jahre nach FLY eröffnet wird, wie das üblich ist. Also statt einmal einen grossen "Boost" in Andrang, verteilt sich das über mehrere Jahre. 

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vor 22 Stunden schrieb logifech:

Aus meiner Sicht ist der ganze Bereich doch eigentlich unter mehreren Gesichtspunkten eine Fehlplanung gewesen. (…)

 

Der Themenbereich beherbergt eine Attraktion, die für den Normalbesucher 1x am Tag auch reicht und durch ihre Liegeposition und Länge auch für viele einfach zu viel des Guten geworden ist. Abseits von FLY gibt es in Rookburgh nichts, für dass sich der Normalbesucher da hinbewegen würde.


Das sehe ich ähnlich. Ich fahre Fly auch gerne, aber einmal pro Besuchstag reicht, dafür ist mir die Fahrt zu unbequem und anstrengend. 
 

Da ist man wohl vorherigen positiven Erfahrungen gefolgt, als man für Black Mamba und Taron auch opulente „Alles-auf-eine-Karte“-Themenwelten gebaut hat. Nur mit dem Unterschied, dass die Mamba weniger exotisch konstruiert ist und Klugheim noch eine zweite Attraktion bietet - und beide Bereiche nicht mit Hotels verwoben sind und zudem auch einfach mal quer durchlaufen werden können, während Rookburgh eine Sackgasse ist. 
 

Jetzt rächt sich das in Rookburgh auf die Spitze getriebene Exklusiv-Prinzip möglicherweise ein wenig. 

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Also, ich bekomme nicht genug von F.L.Y. Bin auch schon mal sieben Runden hintereinander gefahren. Weiter hinten sind die positiven G-Kräfte höher und das belastet den Körper bei vielen Runden schon ein wenig. Aber eine Stunde F.L.Y-ERT - da wäre ich jederzeit dabei 😃 

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Am 16.11.2022 um 17:42 schrieb Peppy:

Allein die Station und dann der "Lifthill" mit der Drehung.

Traumhaft schön. Ich liebe diese Stelle. Thematisierung im Immersion kann das PL definitiv.

 

vor 20 Stunden schrieb Badu:

Am Zug kann es nicht liegen

Es gibt Fotos, die ich hier nicht zeige, die zeigen Arbeiten an Schienen.

 

vor 19 Stunden schrieb Dingens:

Jetzt rächt sich das in Rookburgh auf die Spitze getriebene Exklusiv-Prinzip möglicherweise ein wenig.

 

Genau das geistert mir auch die ganze Zeit im Kopf rum. Nicht nur wegen der Lage, auch wegen den dort vorhandenen Angeboten. Die bisherigen Erfolgskonzepte - neuartige Achterbahnen und gute Gastronomie - einfach nochmal auf die Spitze getrieben.

vor 15 Stunden schrieb PhantaRob:

Aber eine Stunde F.L.Y-ERT - da wäre ich jederzeit dabei 😃 

 

Das wurde mal gesagt, dass es das dort nicht geben wird, weil F.L.Y. zu hart dafür sei. Und wenn das PL das einmal gesagt hat, dann bleibt das auch so. Denke ich mal ;)

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Ja, das Phantasialand kann thematisieren. Für richtige Immersion sind mir die Bereiche zu tot. Keine Animatronics, nichts.

 

Und das Konzept "wir bauen Lärmschutzwände um eine Achterbahn" ist langsam auch ausgelutscht. Für mich fehlt da einfach ein Gesamtpaket, statt nur noch auf Achterbahn, Gastro und Hotel zu setzen.

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vor 22 Minuten schrieb Joker:

Und das Konzept "wir bauen Lärmschutzwände um eine Achterbahn" ist langsam auch ausgelutscht. Für mich fehlt da einfach ein Gesamtpaket, statt nur noch auf Achterbahn, Gastro und Hotel zu setzen.

Das ist kein Konzept, sondern die einzige Möglichkeit für das Phantasialand überhaupt irgendetwas zu bauen lol

 

Klar, wenn man es ganz nüchtern betrachtet: Black Mamba hat als Wand das Hotel, Chiapas ist eine einzige Wand, Klugheim hat die Felsen und Rookburgh hat... Wände. Wenn man im Park ist, merkt man aber doch nicht, dass das eigentlich nur Notlösungen sind, denn am Ende spielen die einen ganz großen Teil in der Immersion. Disney arbeitet auch mit dem Konzept, dass man nicht von einem in den anderen Bereich gucken soll. Die Aussage "das Konzept sei ausgelutscht" kommt einem doch nur in den Sinn, wenn man am PC zu viel nachdenkt. Nicht wenn man im Park ist und seine Zeit genießt. 

Bearbeitet von flaffstar (Änderungen anzeigen)
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vor 7 Stunden schrieb flaffstar:

Die Aussage "das Konzept sei ausgelutscht" kommt einem doch nur in den Sinn, wenn man am PC zu viel nachdenkt. Nicht wenn man im Park ist und seine Zeit genießt. 

 

Kritik kommt vor allem, weil das Phantasialand bald nur noch aus Achterbahnen und Kinderattraktionen besteht. Die Rikscha noch zu Ende gammeln lassen, dann ist Maus au Chocolat das Darkride Highlight in Brühl. Bei der Entwicklung, die spätestens nach Klugheim hätte durchbrochen werden müssen, wird man eben irgendwann etwas sarkastischer.

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vor 12 Stunden schrieb flaffstar:

Das ist kein Konzept, sondern die einzige Möglichkeit für das Phantasialand überhaupt irgendetwas zu bauen lol

 

Da stimme ich dir bei das sieht man leider auch oft an den Wartezeiten wo Taron und Fly durch die Decke gehen bei nicht sehr stark besuchten Tagen, weil die restliche Attraktionsauswahl neben den Achterbahnen leider nicht viel bietet. Da fehlt dann leider so ein Ride ala ( ich übertreibe jetzt mal) Ratatouille. Ja ich weiss das ist nicht möglich aber man muss unbedingt abseits von Achterbahnen auch Rides bieten die eben den Pulk Taron und Fly etwas entkoppeln können.

Edit: es war nicht auf das Zitat oben sondern auf das Themenbereich plus Achterbahn bezogen.

vor 5 Stunden schrieb Joker:

 

Kritik kommt vor allem, weil das Phantasialand bald nur noch aus Achterbahnen und Kinderattraktionen besteht. Die Rikscha noch zu Ende gammeln lassen, dann ist Maus au Chocolat das Darkride Highlight in Brühl. Bei der Entwicklung, die spätestens nach Klugheim hätte durchbrochen werden müssen, wird man eben irgendwann etwas sarkastischer.

Genau darauf bezog ich mich.

Bearbeitet von crice (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Waren letzten Samstag zur ersten "Lichtshow" in Rookburgh. Fly fuhr erst gute 15 Minuten nicht, dann kam mal wieder ein besetzter Zug, dann wieder Pause. Ich dachte erst, das wäre vielleicht eine Art kurze "Zwangspause" in Verbindung mit der Show (kurzes Bodenfeuerwerk ist ja auch dabei).

 

Da wir gerne im Dunkeln fahren wollten haben wir uns, nachdem wieder ein Zug fuhr und auch die App uns nichts von einem Ausfall sagte, gegen halb sechs angestellt. Dank noch vorhandenem CL-Quickpass aus Juli nahmen wir die Abkürzung und kamen bis kurz vor die Einteilung am Bahnhof. Dort kam dann kurze Zeit später ein leerer Zug aus der Schlussbremse zum Stehen, jedoch öffneten sich die Türen zum Einsteigen nicht. Es vergingen dann 30 Minuten, in denen immer mal wieder ein Techniker von links nach rechts und zurück huschte, ein weiterer kletterte mit einer Taschenlampe unter / hinter den Schienen herum und inspizierte die gesamte Zuglänge.

Als uns dann nach dieser geraumen Zeit offiziell mitgeteilt wurde, dass das Problem nicht klar sei und uns frei stünde, ob wir gehen oder bleiben, haben wir uns für Ersteres entschieden, da uns ansonsten ja der ganze eigentliche Wintertraum draußen in den Abendstunden entgangen wäre. Schade. 😕

 

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